Viel Geld ist in den vergangenen 10 Jahren in den Ausbau von Krippen und Kindergärten gegangen. Gut angelgtes Geld, denn es ermöglichen vielen jungen Familien eine sichere und gute Unterbringung ihrer „Schätze“. Es bedurfte einiger Kraftakte um da zu stehen, wo wir heute sind. Neben der Gemeinde waren verschiedene Träger gerne bereit Verantwortung für die Einrichtungen zu übernehmen. Dafür noch mal vielen Dank an dieser Stelle. Tolle Räume, engagierte Kräfte und jede Menge Spaß und Freude stehen für die gute Entwicklung unserer Kinder.
Wichtig bleibt zudem eine funktionierende Wohnungsbaupolitik. Bisher haben wir es geschafft gerade jungen Familien Bauplätze zur Verfügung zu stellen. Das soll auch weiterhin ein wichtiges Ziel der Familienpolitik sein.
Ein Dank an dieser Stelle auch an die vielen Vereine und Verbände, Feuerwehren und Institutionen mit all ihren Verantwortlichen und Betreungskräften. In Ihnen finden viele Kinder und Jugendliche einen wichtigen Anlaufpunkt und fühlen sich wohl mit anderen zusammen hier einen Teil ihrer Freizeit zu verbringen.
Auch die Jugendpflege ist ein unerlässlich Teil in der Gemeinde. Jugendarbeit verändert sich allerdings stark. Die Digitalisierung, soziale Medien und nicht zuletzt auch Corona haben die Arbeit der Jugendplege stark beeinflusst. Hier gilt es mit aktualisierten Konzepten auch weiterhin einen feinen Draht zu unseren Jugendlichen und Kindern zu finden und zu entwickeln.
Und auch die Seniorenarbeit ist für mich Teil der Familienarbeit. Mit der Einrichtung eines Seniorenbeirates konnten viele Projekte und Aktivitäten gestartet und intensiv begleitet werden. So wurde beispielsweise der Mittagstisch für Senioren „Gemeinsam schmeckt´s am besten“ ein voller Erfolg, der in der Nach-Corona-Zeit auf jeden Fall wieder aufleben dürfte. Die Seniorenbeiratswahlen finden übrigens im Herbst 2021 statt. Wer aktiv im Seniorenbeirat dabei sein möchte, kann sich im Rathaus oder bei einem der jetzigen Beiratsmitglieder gerne melden.